Sie hörte wie er den Motor ausstellte und wartete auf ihn natürlich und schön das er noch hoch kam . Er wusste ja auch das sie es langsam angehen lassen wollte . Also gingen sie dann ins Haus und normal nahm sie die Treppe lieber, doch da er vor dem Fahrstuhl stehen blieb sagte sie nichts . Doch es kostete sie schon Überwindung ein zu steigen . Fuhren dann auch und hoffte sie waren schnell da . Als plötzlich der Fahrstuhl ruckelte und das Licht auch noch dunkler wurde . Sie steckten fest war ja mal wieder ihr Glück . " Na ja ich will einfach nur raus hier sofort ,haben die kein Notfallknopf . " Auch in dem Licht sah man ihr bestimmt so an das sie blasser geworden ist . Versuchte sich zu beruhigen doch sie hatte das Gefühl ihr Herz springt gleich aus der Brust .

Peter drückt den Knopf doch es tut sich nichts. Dann holt er sein Handy raus "Mist kein Netz, wie sieht es bei dir aus?" auch ihr Handy zeigt ihr das sie kein Empfang hat.

Holte auch ihr Handy raus und schaute . " Auch nichts . " Sie wurde langsam nervöser . " Hallloooooooooooooooo ist da jemand ?" Rief sie ,vielleicht hörte sie ja jemand . Sie musste echt hier raus .

Peter versucht in der Zeit die Tür auf zu stemmen. Was ihm bei der Innentür auch gelingt aber zum Größtenteil gucken sie nun auf eine Beton Wand und nur am untersten ende ist noch ein Stück Tür zu erkennen. "Mist so kommen wir nicht raus." Auch auf ihre Rufe reagiert niemand

Peter stemmte die Tür auf und es klappte auch leider steckten sie so zwischen den Stockwerken das sie so auch nicht raus kamen . " Scheiße ja . Ihr Herz klopfte immer noch und sie bekam schwerer Luft . Sie versuchte ruhig zu bleiben , doch diese Betonwand und dieses eingesperrte machte ihr echt zu schaffen . Dann war das Licht auch nicht richtig an und ihre Gedanken waren immer wieder bei ihrem Ex und was passiert war .

Langsam merkt Peter auch das es ihr nicht gut geht. "Hey ganz ruhig wir kommen hier schon raus. Mach dir keine Sorgen."

" Ja aber wann . Ich will jetzt hier raus und wer weiß wann uns hier jemand findet ? " Na ja nicht Sorgen eher angst hatte sie und sie konnte hier auch nicht weg . Das war das schlimmste , es war wie damals da konnte sie auch nicht fliehen .

"ich weiß nicht irgendwann müßen sie ja was merken" Sein Blick wandert durch den Aufzug und bleibt bei der Decke hängen wo er die Wartungsklappe sieht. "Ok ich brach mal etwas Platz." er springt dann noch und schlägt mit der Faust gegen die Klappe, die sich ein Stück öffnet aber dann wieder zurückfällt. "Verschlossen? welcher Idiot verschließt eine Wartungsklappe?"

" Ja meinst du ? " Folgte seinem Blick und rutschte dann in die Ecke das er Platz hatte . Er schlug gegen die Klappe , doch auch da war keine Chance das sie raus kamen . " Ein Idiot ein völliger Idiot . Ich muss jetzt raus egal wie . Sie atmete immer schwerer und schneller und sie war in völliger Panik langsam . " Ich halte das hier drin nicht aus . "

er geht zu ihr und greift sie an den Schultern. "wir schaffen das ok?" er überlegt wie er sie beruhigen kann aber ihm will nichts einfallen. dann kommt er auf die Idee ihr einen anderen Fokus zu geben "Emily, konzentriere dich auf meine Stimme und Spreche mir nach, verstanden." die Idee ist vollkommen bescheiert aber was besseres Fällt ihm grade nicht ein.
"Dies ist mein Gewehr! Los sag es!" er wechselt in sein Befehlston

Sie schreckte sofort zusammen als er sie an den Schultern greift . " Nein bitte nicht ?" Konnte nicht so klar denken , als er mit ihr redete . Sie war völlig unter Schock . Erst als er zu seinem Befehlston wechselt nickte sie , doch sie antwortete nicht . Klar das er nicht wollte das sie hier auch noch Hyperventilierte drin , doch durch seinen Ton hatte sie den Fokus auf seine Stimme und versuchte dadurch wieder ruhiger zu atmen erstmal .

"Los sag es." wiederholt er in seinem Befehlston
"Dies ist mein Gewehr!
Es gibt viele wie dieses, aber dieses ist meins!"

" Dies ist mein Gewehr .Es gibt viele wie dieses , aber dieses ist meins. " Es dauerte und es kam leise doch sie sagte es und es half ihr etwas wieder besser Luft zu bekommen . Trotzdem war sie noch so unter Schock und verängstigt . Doch er schaffte es das sie zumindest nicht gleich durchdrehte .

"Lauter!
Mein Gewehr ist mein bester Freund! Es ist mein Leben!
Ich muss es meistern, so wie ich mein Leben meistern muss!"

" Mein Gewehr ist mein bester Freund ! Es ist mein Leben ." Sie atmete durch kurz . " Ich muss es meistern , so wie ich mein Leben meistern muss . " Ihr Atem ging wieder etwas besser und doch wollte sie gerne hier so schnell es ging raus . Doch nun rutschte sie erstmal an der Wand runter und setzte sich hin und ihr Hände zitterten zwar doch es kam dann an Peter ein ." Danke ."